Trends in Digitalisierung und Informationstechnologien.
Der IT-Report 2024 umfasst eine empirische Untersuchung des Standes der Entwicklung der Digitalisierung und Informationstechnologie in sozialen Organisationen, eine Erhebung auf Seiten der Branchensoftware-Anbieter sowie ein Verzeichnis dieser Anbieter mit Unternehmensdaten. Zeitreihenvergleiche zeigen zahlreiche Entwicklungen in beiden Untersuchungsbereichen auf. Kommentare der langjährig branchenerfahrener Autoren Prof. Helmut Kreidenweis und Prof. Dr. Dietmar Wolff sowie des Sponsors und Beratungsunternehmens Curacon helfen beim Verständnis des Zahlenwerks und Erkennen von Trends.
Im Untersuchungsfeld der sozialen Organisationen startet der IT-Report 2024 zum fünften Mal mit dem Dreijahreszyklus von Fragen und Themenschwerpunkten. Nach dem Report 2023, in dem Prozesse und Software im Fokus standen, widmet sich die aktuelle Ausgabe wieder dem Wertbeitrag der IT und der Organisation des IT-Betriebes. Bei diesen „klassischen“ Themenfeldern haben wir das Fragen-Raster gegenüber 2021 nicht wesentlich verändert, um unsere Zeitreihen-Vergleiche fortführen zu können und damit auch die Veränderungen im Kontext der Corona-Wirkungen nachzeichnen zu können. Vor sechs Jahren hatten wir zum ersten Mal Fragen zum digitalen Wandel in der Sozialwirtschaft in den Report integriert. Auch dieses Fragenset haben wir 2021 und 2024 weitgehend konstant gelassen, um zu sehen, was sich bei diesem „Aufbruch-Thema“ in den letzten Jahren getan hat – auch hier unter dem Eindruck und mit den Nachwirkungen von Corona.
In unserem zweiten Untersuchungsfeld – dem der Software-Anbieter – wird im Unterschied zu den wechselnden Schwerpunktthemen bei den Sozialträgern die Mehrzahl der Daten jedes Jahr auf identische Weise erhoben. Damit ist der Käufermarkt fortlaufend und stets aktuell über den Stand der Unternehmensentwicklung sowie über das Produkt-Portfolio wichtiger Firmen in diesem Marktsegment informiert. Für Beschaffungsentscheidungen stehen der Branche also auch 2024 wieder die neuesten Daten zur Verfügung. Doch auch hier ergänzen wir unseren Datensatz immer wieder um aktuelle Aspekte. So haben wir dieses Mal Fragen zur Veränderung der Kundenberatung aufgenommen, die sich nach unserer Marktbeobachtung als Auswirkung der Pandemie deutlich in Richtung Online-Consulting verlagert hat. Dies wollen wir nun auch empirisch überprüfen. Außerdem widmen wir einen neuen Fragenkomplex dem derzeit die Altenpflege prägenden Digitalisierungs-Thema der Telematikinfrastruktur.
Der IT-Report für die Sozialwirtschaft wird seit 2007 jährlich von der Arbeitsstelle Sozialinformatik der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt veröffentlicht und kann dort gegen Gebühr in digitaler oder gedruckter Form bestellt werden.
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